Daily Lena

 

Tourabschluss zum Immer-wieder-Gucken

Gepostet von um 19:26 Uhr

Am 2. April ging sie los, die „No One Can Catch Us“-Tour von Lena. 12 mit glücklichen Menschen gefüllte Konzerthallen später fand die Tour gestern in Offenbach a.M. mit dem Abschlusskonzert ihren Höhepunkt. Für alle, die für das ausverkaufte Konzert keine Tickets mehr ergattern konnten, hatte Lena ein großes Geschenk im Petto. Das Ganze wurde als Livestream im Internet übertragen und konnte so auch die daheim gebliebenen Fans vor den Bildschirmen für knapp 2 Stunden verzaubern.

Wer jedoch immer noch nicht genug bekommen kann, hat nun die Möglichkeit sich das komplette Konzert noch einmal in der ARD-Mediathek anzuschauen:

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/9525092_eurovision-song-contest/14219664_lena-live-das-abschlusskonzert

*UPDATE*

Das Video ist derzeit nicht mehr verfügbar.

 

Abschlusskonzert: Offenbach

Gepostet von um 01:25 Uhr

Am heutigen Sonntag wird einmal mehr der Beweis angetreten, dass alles Schöne irgendwann mal zu Ende geht: Lenas „No One Can Catch Us“-Tour findet ihren Abschluss in Offenbach am Main. Die Stadt liegt in direkter Nachbarschaft zum wichtigsten Finanzplatz Deutschlands, Frankfurt am Main.

Mehr als tausend Jahre alt ist die Stadt am Main und seit 1954 darf sich Offenbach Großstadt nennen. Die jüngere Geschichte der Stadt verlief auf einem holprigen Pfad. Offenbach war lange Zeit einzig und allein eine Fabrik- und Arbeiterstadt. Noch in den 1960er Jahren zeigten Betonstelen an den Stadteinfahrten an, dass man nun die „Industriestadt Offenbach“ erreicht habe. Erst im folgenden Jahrzehnt vollzog sich das Industriesterben wie eine Epidemie. Es hat die Stadt binnen kurzer Zeit verändert.
Im Frühjahr 1969 wurde die Lederfabrik Mayer & Sohn an der Mainstraße, ein 110 Jahre altes Großunternehmen, mit Hilfe von Sprengstoff (geplant) niedergelegt. Im Jahr darauf gingen die Bürgeler Lederwerke Becker in Liquidation. Als letzte der einst für Offenbach typischen Gerbereien schloss 1973 die Lederfabrik Hofmann ihre Tore. Die „Schraubenfabrik Heyne“ schloss bereits 1967 ihre Tore. Mit der Schließung der Maschinen- und Werkzeugfabrik „Collet & Engelhard“ 1971 und somit weiteren 800 verlorenen Arbeitsplätzen, kam eine Lawine ins Rollen. Mehrere tausend Arbeitsplätze gingen in den folgenden drei Jahrzehnten verloren. In der Spanne einer einzigen Generation hat das 20. Jahrhundert ausgelöscht, was das vorangegangene Jahrhundert entwickelt hatte: die Industriestadt Offenbach. In nur dreißig Jahren wurde Offenbach eine andere Stadt. Der Verfall der Stadt konnte gestoppt werden, indem sie an das S-Bahn-Netz des Rhein-Main-Gebiets angeschlossen wurde und umliegende Wirtschaftsstandorte, vor allem Frankfurt, in wenigen Minuten für Pendler erreichbar wurden. Die Stadtverwaltung ist bekannt für ihre schnelle und unkomplizierte Vergabe von Baugenehmigungen und fördert damit die Ansiedlung neuer Unternehmen, z. B. Hyundai.

Vor dem Konzert empfiehlt sich ein Besuch des King Kamehameha Beach-Club in unmittelbarer Nähe des Capitols am Main-Ufer. Dieser hat seit einer Woche wieder geöffnet und empfängt von 12.00 bis 24.00 Uhr seine zahlreichen Gäste. Auch die hessischen Spezialitäten wie Äppelwoi, sowie Hand- und Kochkäse sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Gut erholt und gestärkt, geht es dann zum Ort des Geschehens.

Die rund 123.000 Einwohner große Stadt war ursprünglich gar nicht als Schauplatz für ein NOCCU-Konzert gedacht. Der vorherige Plan sah vor, dass das Abschlusskonzert in der Nachbarstadt Frankfurt am Main stattfindet. Auserkoren wurde seinerzeit das Gibson, ein moderner Live-Musik Club, der erst gestern vor einem Jahr eröffnet wurde. Da der Club nur Platz für 900 Gäste bietet, war er schon vor Wochen ausverkauft und eine Alternative musste her. Gefunden wurde das Capitol in der Offenbacher Innenstadt. Die ehemalige Synagoge wurde zuletzt 1998 umgebaut und auf 1500 Plätze erweitert, doch auch diese Kapazität wird heute voll ausgenutzt und das Konzert ist erneut seit langem ausverkauft.

 

NOCCU-Konzert #12: Hannover

Gepostet von um 00:01 Uhr

Heimspiel für Lena! Das 12. und damit vorletzte Konzert der aktuellen „No One Can Catch Us“-Tour findet in Lenas Heimatstadt Hannover statt. Die Stadt fasst zwar rund 500.000 Einwohner, die einheimischen sprechen aber trotzdem gern von einem Großstadt-Dorf, in dem jeder über wenige Ecken jeden kennt. Erstmals wurde die Stadt 1150 urkundlich erwähnt und hatte fortan eine zentrale Stellung in seiner Region, Niedersachsen und Deutschland in all seinen Variationen.

Die meisten verbinden mit Hannover die Weltausstellung „Expo 2000“, die damals zum ersten Mal auf deutschem Boden stattfand. Außerdem findet in Hannover jährlich die Computertechnik-Messe „CeBIT“ und die Industriemesse „Hannover Messe“ statt.

 

Dass die Stadt weit mehr zu bieten hat, als die Messen, zeigt sich spätestens auf den zweiten Blick. Die Landeshauptstadt Niedersachsens ist ein bedeutendes Handels-, Dienstleistungs- und Industriezentrum und beherbergt moderne Gebäude wie den Gehry-Tower oder das Verwaltungsgebäude der NORD/LB, aber auch Schlösser als aus dem Mittelalter. Im Leineschloss befindet sich heute der niedersächsische Landtag, während die Universität in einem alten Schlossgebäude der Welfen-Herzöge (Stichwort: Prinz Ernst August von Hannover) beheimatet ist. Daneben kann man u. a. die Herrenhäuser Gärten besuchen, die zu den bedeutendsten Barockgärten Europas gehören, oder den Maschpark, den Erlebnis-Zoo Hannover, sowie den Maschsee, wo jährlich das Maschseefest veranstaltet wird.

In erster Linie lohnt es sich die Altstadt zu erkunden, um die alte Marktkirche aus dem 14. Jahrhundert, den Marktplatz oder das Alte Rathaus zu besichtigen. In dem auch als „Traditionsinsel“ bezeichneten Stadtteil wird am neuen Rathaus alljährlich im Juli der Auftakt für das weltweit größte Schützenfest gefeiert. Bei derlei vielen Messen und Festen ist es wenig verwunderlich, dass Hannover eine äußerst gastfreundliche Stadt ist.

Lena tritt heute Abend im Capitol vor ausverkauftem Haus auf. Das Veranstaltungsgebäude wurde bereits in den 1920er Jahren errichtet und wird seit 1986 als Club für Live-Musik, Kino und Disco benutzt. National bekannte Künstler wie Xavier Naidoo, Die Ärzte oder Marius Müller-Westernhagen traten hier ebenso auf, wie Gary Moore oder Robbie Williams. Dafür bietet die Location eine intime Atmosphäre mit Platz für bis zu 1800 Gäste.

 

Mr. Arrow Key kommt am 17. Mai als Single!

Gepostet von um 22:15 Uhr

Als wäre es nur eine Kleinigkeit, als würde man es nur am Rande benennen müssen, als würde es nahezu niemanden interessieren – so erwähnt Universal im aktuellen Pressenewsletter die neue Single von Lena, es wird Mr. Arrow Key und kommt bereits am 17. Mai!

Hier zum Nachlesen:

Auf der „No One Can Catch Us“- Tour präsentiert Lena Songs ihrer drei mit Gold und Platin ausgezeichneten Alben, darunter ihre ESC-Hymnen „Satellite“ und „Taken By A Stranger“. Natürlich auch mit dabei: ihre aktuellen Hits „Neon (Lonely People)“ und „Stardust“. Die Single „Stardust“ und das gleichnamige Album stiegen von 0 auf 2 in die deutschen Top Ten ein und wurden beide mit „Gold“ ausgezeichnet. Gekrönt wurde dieser Erfolg mit dem diesjährigen ECHO für das „Beste Video national“.
Am 17. Mai folgt die dritte Single-Auskopplung „Mr. Arrow Key“.

 

NOCCU-Konzert #11: Saarbrücken

Gepostet von um 09:30 Uhr

Saarbrücken, die jüngste Landeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, ist Ausrichter des nächsten und damit elften Konzerts der „No One Can Catch Us“-Tour. Die Stadt selbst existiert zwar bereits seit über 1.000 Jahren, als Gründungsdatum des heutigen Saarbrückens gilt allerdings der 1. April 1909. An diesem Tag wurden die Städte Alt-Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach zu einer Stadt mit etwa 105.000 Einwohnern vereint. Heute leben hier ca. 175.000 Einwohner und die Stadt hat sich zum kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Zentrum des Saarlandes entwickelt. Die Stadt versprüht französisches Flair, was wenig verwundert. Zum einen liegt es direkt an der französischen Grenze, zum anderen wurde es in seiner Geschichte im Wechsel von Deutschland und Frankreich für sich beansprucht und regiert. Es gibt in Saarbrücken viele Sehenswürdigkeiten, die entdeckt werden wollen. Etwa das Historische Museum Saar, das umfangreich über die Geschichte der Stadt und der Saar-Region informiert oder das UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte (etwa 10km außerhalb der Stadt), ein im 19. Jahrhundert gegründetes Eisen- und Stahlwerk, das heute als Museum für Besucher offen steht. Im barock geprägten Zentrum der Stadt findet man einige Gebäude des Baumeisters Friedrich Joachim Stengel aus dem 18. Jahrhundert, u. a. den Schloßplatz, den Ludwigsplatz mit der Ludwigskirche als Wahrzeichen der Stadt und den St. Johanner Markt. Im Saarland kennt man den Leitspruch „Hauptsach gudd gess“. Dem hohen Standard einer köstlichen Berliner Currywurst oder der Münchener Weißwurst stellt man im Saarland an die französische Küche angelehnte Gerichte wie „Dibbelabbes“ (ein gebratenes Kartoffelgericht mit Zwiebeln und Lyoner), „Hoorische“ (Klöße aus rohen Kartoffeln, dazu Specksahnesoße und Sauerkraut), „Gefillde“ (mit Hackfleisch oder Leberwurst gefüllte Kartoffelklöße, serviert zu Sauerkraut und Specksahnesoße) oder den bereits erwähnten „Lyoner“ (geräucherte, fettarme Fleischwurst) entgegen. Wie hinlänglich bekannt, liegt Lenas letzter Besuch in Saarbrücken erst ein paar Wochen zurück. Diesmal wird sie in der „Garage“ auftreten, einer Location mit über 25 Jahren Erfahrung in der Veranstaltung von Konzerten, Partys und anderen Events. Zu den hier aufgetretenen Künstlern und Bands zählen u. a. Helge Schneider, Beatsteaks, Jan Delay, Sido, Clueso, Fanta 4, Silbermond und Deichkind. Die Garage kann sich somit selbst als die angesagteste Adresse für Konzerte im Saarland bezeichnen.

 

NOCCU-Konzert #10: Köln

Gepostet von um 06:00 Uhr

Es mutet an, als hätte Lena ihre „No One Can Catch Us“-Tour eben erst begonnen, da biegt sie schon wieder auf die Zielgerade ein. Doch lange bevor diese erreicht ist, steht das Konzert in der Rhein-Metropole Köln auf dem Plan. Die rund eine Million Einwohner große Stadt und Wahlheimat von Lena verbindet Moderne und Vergangenheit, noch immer werden Zeitdokumente aus der Entstehungszeit von vor etwa 2000 Jahren gefunden.

Köln wird immerzu in Verbindung gebracht mit einem, oder besser, dem Bauwerk der Stadt: dem Kölner Dom. Er wurde erstmals zu Beginn des 13. Jahrhundert geplant und sein Bau im Jahr 1248 begonnen. Dass schon im Mittelalter Großprojekte ein heikles Thema waren und nicht etwa eine Erscheinung unserer Zeit sind, wird in der Geschichte des Doms deutlich. Der erste Plan beinhaltete, dass der karolingische Dom umgebaut wird, doch musste schon nach kurzer Zeit eine Alternative her, weil der Versuch einen Teil durch Brand „niederzulegen“ kläglich scheiterte. Später baute man lange Jahre in raschem Tempo, bis der Südturm 1410 zu teuer wurde und bei 56 Meter Höhe endete. Schließlich passierte zwischen 1530 und 1842 gar nichts mehr, ehe die Preußen die alte Ruine entdeckten und bis zum Jahre 1880 fertig bauen ließen. Heute zieht der im gotischen Stil erbaute Dom jährlich etwa sechs Millionen Touristen an, ist UNESCO-Weltkulturerbe und das Wahrzeichen der Stadt.

Wer auch den Rest der Stadt kennenlernen will, sollte die Altstadt besuchen. Sie ist unmittelbar am Rhein gelegen und sticht durch seinen historisch anmutenden Charakter mit schmalen Giebeln und Schieferdächern hervor. Zudem ist sie Schauplatz des Kölner Karnevalsumzug am Rosenmontag. Hier befindet sich u. a. die Benetiktinerstiftskirche „Groß Sankt Martin“ und zahlreiche Kneipen und Restaurants zeigen nicht nur, wie man Kölsch-Essen und Kölsch-Trinken kann, sondern es auch zelebriert. Ein weiteres Highlight der Stadt ist das Schokoladenmuseum mit seinem drei Meter hohen Schokoladenbrunnen. Hier wird die gesamte Geschichte schokoladenhaltiger Produkte von den südamerikanischen Stämmen der Mayas, Azteken und Olmeken mit ihren jeweiligen Herstellungsmethoden an gezeigt.

Heutzutage ist Köln eine Technologie-, Wirtschafts- und Medienstadt in der sich überregional agierende und weltweit bekannte Firmen wie Ford (größter Arbeitgeber der Stadt), Bayer (im angrenzenden Leverkusen), die Stadtwerke Köln, die Deutsche Bahn AG, die RTL Gruppe, Toyota oder die im Lena-Universum bekannte Brainpool TV GmbH niedergelassen haben. Weiterhin ist die Domstadt Ausrichter der jährlich stattfinden Messen „Art Cologne“, „Photokina“, der Videospielemesse „gamescom“ und des Christopher Street Days.

Auf sportlicher Ebene kann Köln mit mehreren erfolgreichen Teams aufwarten. Zum einen wäre da der dreifache deutsche Meister und aktuelle 2. Ligist 1. FC Köln, der seine Heimspiele im Müngersdorfer Stadion RheinEnergieStadion austrägt. Weitere Fussballvereine sind die Regionalligisten SC Fortuna Köln und FC Victoria Köln.
Im Eishockey läuft es derzeit besser, als bei den Fussballvereinen. Der achtfache deutsche Meister (davon zwei seit der Gründung der Deutschen Eishockey-Liga 1994), die Kölner Haie, ist in dieser Saison bis in die Finals der Playoffs vorgedrungen und tritt gegen den amtierenden Serien-Meister, die Eisbären Berlin, an. Spiel 1 im Modus „Best of five“ ging allerdings mit 2:4 zu Hause verloren.

Heute wird Lena bei ihrem „Heimspiel-lite“ in der Kölner Essigfabrik im Stadtteil Köln-Deutz auftreten. Wer es positiv ausdrücken möchte, sagt, dass die Location im Gewerbegebiet den Charme eine alten Fabrikhalle versprüht. Dort treten Künstler der verschiedensten Musikrichtungen, von Metal über Hip-Hop und Pop bis hin zu Elektro-Partys und Festivals, vor bis zu 1500 Zuschauern auf.
Die Kölner Essigfabrik verfügt über zwei separate Hallen. In Halle 1 finden aufgrund ihrer Größe und der gewaltigen Bühne die meisten Konzerte statt. Die „Elektroküche“ hingegen ist ein Techno- und Elektro-Schuppen, der es in sich hat und bietet den perfekten Rahmen für einen Rave bis in die Morgenstunden.

 

NOCCU-Konzert #9: Dortmund

Gepostet von um 12:55 Uhr

Lenas „No One Can Catch Us“-Tour bleibt in Nordrhein-Westfalen und gastiert heute in Dortmund, der Stadt der Kohle, des Stahls und der Bierbrauereien. Doch das war früher mal der Fall, heute durchlebt das 580.000 Einwohner große Dortmund einen positiven Wandel.

Geprägt wird die Stadt durch weitläufige Grünflächen wie den Westfalenpark oder den Rombergpark, Naturschutzgebiete und Parkanlagen, die zusammen rund die Hälfte der Stadtfläche einnehmen. Auch der Dortmunder Zoo trägt mit seinen rund 1.500 Tieren in ca. 230 Arten, vornehmlich aus der südamerikanischen Tierwelt, zum grünen Flair der Stadt bei.

 

Von der 140 Meter hohen Aussichtsplattform des Florianturms im Westfalenpark kann man sich einen guten Überblick über die Stadt verschaffen. Man sieht z. B. das alte Gär- und Lagerhaus der Union-Brauerei „Dortmunder U“, das Museum am Ostwall, das u. a.  Kunstwerke von Pablo Picasso und Emil Nolde ausstellt und die Reinoldikirche als ältestes kirchliches Bauwerk Deutschlands.

Wenn man von Dortmund spricht, darf man natürlich nicht den Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund vergessen. Der amtierende Pokalsieger und deutsche Meister der Bundesliga, sowie Championsleague Halbfinalist ist eines der Aushängeschilder der Stadt. Bei der Meisterfeier 2012 feierte die Stadt ein Fest, zu dem 400.000 Menschen erschienen und das Team frenetisch feierten. Der BVB trägt seine Heimspiele im Westfalenstadion Signal Iduna Park aus, seines Zeichens das größte Fussballstadion Deutschlands mit 80.645 Plätzen und WM-Spielstätte 1974 und 2006.

Lena wird ihrerseits im Freizeitzentrum West in unmittelbarer Nähe des „Dortmunder U“ spielen. Im FZW spielen in den Locations Halle (1.300 Plätze), Club (300) und Biergarten neben regionalen Größen regelmäßig internationale Topacts verschiedener Musikrichtungen. Als einer der ersten Clubs mit einer Ü30-Party, hat sich das FZW einen guten Ruf als Party-Location erarbeitet.

 

NOCCU-Konzert #8: Münster

Gepostet von um 12:28 Uhr

Theodor Heuss, seines Zeichens erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, sagte einst „In einer schönen Stadt habe ich gesagt, sie sei die zweitschönste in Deutschland, die schönste aber ist Münster.“ Unrecht hat er damit auf jeden Fall nicht.

Münster verbindet Geschichte mit Zukunft, gilt als Kulturhochburg und zugleich als Fahrradparadies, ist Bischofssitz und Studentenstadt in einem. Das Radwegenetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 250 km und am Bahnhof liegt mit der „Radstation Münster“ das größte deutsche Fahrradparkhaus. Die berühmte 1770 angelegte innerstädtische Promenade fungiert dabei als „Fahrradautobahn“ und umgibt die gesamte Altstadt als Rad- und Fußweg.

Die Stadt lädt zum flanieren ein, u. a. zu den Arkaden des Prinzipalmarktes, zum Friedenssaal, der St. Lamberti Kirche oder zum St. Paulus Dom am Domplatz. Wer die Stadt besucht, wird auch allerhand Überbleibsel der letzten Skulpturausstellungen vorfinden, z. B. drei der „Giant Pool Balls“ von Claes Oldenburg an den Aaseeterrassen oder die „Square Depression“ von Bruce Nauman, eine 2,30 Meter tief in den Boden hineingebaute „Negativpyramide“.

Jährlich wird auf dem Turnierplatz vor dem Schloss das bedeutende „Turnier der Sieger“ ausgetragen. Dabei treten die Sieger der nationalen Reitturniere sowohl im Spring- als auch im Dressurreiten nochmals gegeneinander an. Weitere Veranstaltungen sind u. a. der Münsteraner Weihnachtsmarkt oder der große Karnevalsumzug, der allein etwa 100.000 Gäste in die Stadt führt.

In Münster wurde auch eins der wichtigsten Vertragswerke der Frühen Neuzeit beschlossen, nämlich der Westfälische Friede, der 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete.

Heute Abend tritt Lena im Jovel auf. Bereits seit über 30 Jahren macht sich das Jovel einen Namen mit der Ausrichtung von Discoveranstaltungen, Firmenevents, Konzerten, Kabarett und Comedy, Modenschauen, Präsentationen und Musicalproduktionen. Im Jahr 2008 zog man in das alte Opel Autohaus Kiffe um.
Dass Lena hier an einem Samstag auftritt, ist durchaus unüblich. Im Normalfall steht die Location am Samstag nicht zur Vermietung bereit. Dass sich diese Ausnahme gelohnt hat, beweist der Kartenverkauf: Das Jovel meldet, dass alle 1500 Karten verkauft sind.

 

Lena beim 94.3 rs2 Sommerfestival 2013 in Berlin

Gepostet von um 17:01 Uhr

Erst vor ein paar Tagen war Lena mit der „No One Can Catch Us“-Tour auf Stippvisite in Berlin und nun vermeldet der Radiosender 94.3 rs2, dass Lena bei deren Sommerfestival auftreten wird. Demnach steht sie am 03.08.2013 in der Wuhlheide zu Berlin auf der Kindl-Bühne und wird für die anwesenden Zuschauer performen. Das Festival geht an diesem einen Tag von 18.00 bis ca. 23.00 Uhr.

Die weiteren Künstler und Bands, die das Festival mit Leben und ihrer Musik erfüllen sind die Bautzner Pop-Rock-Band Silbermond, die finnische Rockband Sunrise Avenue, die frühere Popstars-Teilnehmerin Elif und die britische Reggae- und Popband UB40.

Karten gibt’s für knappe 30€ z. B. bei Eventim oder Tixoo. Weitere Informationen gibts bei rs2.de