Daily Lena

 

ECHO 2012: Lena is in the TOP 5! The next voting round begins…

Gepostet von um 12:31 Uhr

Image: Echo 2012

The organizers of the ECHO 2012 just announced the five videos which made it to the second voting round for the Best National Video. Thanks to your votes, Lenas video Taken By A Stranger is in the Top 5 list, too! The other nominated videos are Rammstein, Casper, 23 and Haudegen.

But the voting isn’t over yet! It’s in your hands who will be awarded with the ECHO 2012 for the Best National Video on March 22nd, 2012 in Berlin. Apart from the Radio-ECHO this voting category is the only category where the audience can vote on.

Now it’s your turn: You can cast your vote for Lena here until March 11th. If you don’t have a Facebook or MyVideo account yet – go ahead and create one! To vote, simply click on „jetzt abstimmen“. Also don’t forget to spread the message 😉

Voting: http://www.myvideo.de/Themen/Echo_2012_Voting?movieId=8020696&p=switch_de

 

Echo 2012: Lena in den TOP 5 – nun startet Votingrunde #2

Gepostet von um 12:26 Uhr

Bild: Echo 2012

Der Veranstalter des Echo 2012 hat soeben auf seiner Seite veröffentlicht, wer es beim Voting um das „Beste Video National“ in die engere Auswahl der Top 5 geschafft hat. Lena ist natürlich dabei ;), neben ihr sind Rammstein, Casper, 23 und Haudegen ebenfalls mit im Kreise der Glücklichen.

Wer den Preis für das „Beste Video National“  am 22. März 2012 in Berlin verliehen bekommt und die nun entscheidende Runde für sich gewinnt, liegt alleine in der Hand der Fans. Wir entscheiden bis zum 11. März in dieser Kategorie alleine, wer den Preis gewinnt. Neben dem Radio-Echo ist dies die einzige Kategorie, in welcher die Zuschauer ihren Sieger selbst küren.

Hier geht’s lang zum Lena-Voting: http://www.myvideo.de/Themen/Echo_2012_Voting?movieId=8020696

 

(c) Prinz/Frank Höcker

(c) Prinz/Frank Höcker

Голосование ECHO 2012 в категории “Bestes Video National” (Лучшее национальное видео) приближается к финалу.

Заведите себе страничку на MyVideo.de и вы с лёгкостью можете голосовать за любимого исполнителя. К тому же только сегодня за регистрацию вы получите 2 бонуса. Большое спасибо немецкому журналу Prinz (Jahreszeiten Verlag), фотографу Франку Хёкеру (Frank Höcker) и Brainpool за разрешение опубликовать эти фото.

 

ECHO voting: 2 days remaining

Gepostet von um 17:43 Uhr

The Voting for the ECHO 2012 in the category „Best Video National“ is about to approach the end.

To vote for Lena and her video „Taken By A Stranger“, please click here, login with your Facebook or MyVideo account and click on „jetzt abstimmen“. If you haven’t voted yet or don’t have a Facebook or MyVideo account the voting is a good reason to create an account. 😉

We’d also like to thank german Prinz magazine from Jahreszeiten Verlag, the photographer (Frank Höcker) and Brainpool for giving us the permission to publish these beautiful photos.

 

Durch die Nacht mit… der Schneelena und den Lenaisten

Gepostet von um 17:22 Uhr

Ein Erlebnisbericht von Laura_chan

„Sing mal was Lena, sing mal was!“ – „Halt´s Maul, ich sing doch jetzt nich.“ Das war wohl der häufigste Satz, der auf unseren Winterfest verwendet wurde. Ob beim Karaoke-Singen oder einfach nur, weil wir diesen Satz so „episch“ und „lenalike“ fanden.

„Huuuuuuuhu!“ sagte ich voller Freude und begrüßte Guido, der wie Stefan den Shuttleservice übernommen hatte. Als wir im Auto saßen, überprüfte ich mein Netz am Handy und sah: Oberhof! Na klasse, das konnte ja was werden…

Angekommen wurden wir gleich begrüßt und erhielten unsere Zimmerschlüssel. Ach ja, Oli, ich hab noch ein kleine Frage…wieso um Lenas Willen musste man 3000€ bei Schlüsselverlust hinblättern? 😀

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Night Vault to Kairos

Gepostet von um 17:45 Uhr

by pete
Heute vor zwei Jahren, am 16. Februar 2010, wurde mein Begriff vom Künstlertum zerstäubt. Dass ich das erst Monate später bemerkte, ist ohne Belang; hier soll von dem Ereignis jenes Abends die Rede sein, durch welches meine unumstößliche, über Jahre gefestigte Überzeugung, die Rede vom Originalgenie sei ein bourgeoises Konstrukt ohne Substanz, in exakt drei Minuten haltlos wurde.

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Das Viertelfinale im Ersten

Gepostet von um 15:34 Uhr

Ein Studiobericht von Ulli

Es war 20:06 Uhr. Stefan kam auf die Bühne und wärmte sich sogleich mit den Heavytones ein wenig auf – Thomas D erschien ebenfalls kurz darauf. Ein paar Worte von Beiden zur Sendung folgten und schon entschwanden sie wieder. Nachdem Steven Gätjen und Sandra Ries das Viertelfinale – die erste Show von zweien im Ersten – eröffnet hatten, kamen die Juroren, die noch mal erklärten worum es überhaupt in dieser Sendung geht. Denn diesmal galt es eine etwas andere Zielgruppe wie bei ProSieben in den 5 Shows zuvor zufriedenzustellen.  Mit längeren Einspielfilmen wurden die 5 Kandidaten vorgestellt; wenig später stellten sie auf der Bühne persönlich ihre jeweils 2 Songs für diese Sendung vor.

Katja eröffnete mit einem Song von Michelle Branch den sie sehr überzeugend, sich selbst begleitend, auf der Gitarre vortrug. Mittendrin, ein wenig vom ersten Auftritt des Abends geflasht, sah man eine deutsche Rickie Lee Jones auf der Bühne stehen, die durch ihre Art des Singens das Publikum sofort erreichte. Katja bekam wie schon in der letzten Woche für ihren tollen Einstand fast den längsten Applaus des Abends. Im Studio klang der Song bedeutend besser als im TV.

Mit „Stay“, ihrem zweiten Song, kam Katja ohne Gitarre auf die Bühne und konnte ebenfalls sofort bei Jury und Publikum punkten. Dass es am Ende für sie nicht reichen sollte war unglücklich und hatte nichts mit dieser tollen zweifachen Performance zu tun.

Wenn einer nach Show 2 oder 3 gesagt hätte, von Ornella käme noch so viel Gutes und Schönes, viele hätten es nicht für möglich gehalten. Die teilweise extrem hohe Tonlage, welche Ornella in den ersten Shows zeigte, konnte nicht jeden auf Anhieb überzeugen. Doch in dieser Show war alles anders, diesmal war es ihr Abend.

„I‘ll be there“ trug sie diesmal sehr souverän und routiniert vor. Auch ohne riesen Choreografie und Bühnenpräsenz war man direkt eingenommen und verliebt in diesen Song von den Jackson Five.

Bei Ornellas zweitem Song passierte etwas Unglaubliches im Studio; schon nach wenigen Sekunden war das Publikum völlig weggetreten, ja perplex, wie einnehmend und berührend sie den Song rüberbrachte.

Man hatte fast den Wunsch, es solle gar nicht mehr aufhören. Ruhige und gefühlvolle Balladen sind Ornellas Ding. Sie blüht dabei mit einer traumhaften Gesangs-Performance auf, die viele Menschen erreicht – ebenso die Zuschauer vor dem Fernseher, was es beim Eurovision Song Contest zu meistern gilt. Seit Beginn des diesjährigen Vorentscheids sieht man bei Ornella eine Steigerung. Der leichte Nachhall im Ton, kombiniert mit der exzellenten Abmischung bei „Love the way you lie“ im Studio, sorgte für einen tollen Sound und das Highlight des Abends. Zwischen Studioton und TV -Ton liegen geradezu Welten.

Shelly hingegen konnte nicht so sehr begeistern wie am vergangenen Montag. In ihrem ersten Song war sie zu sehr in sich versunken und hatte einige Töne unsauber getroffen. Ihre für sie typischen Bewegungen und ihre Stimme sind toll; man hat aber das Gefühl, dies schon einmal gesehen zu haben – ihre Entwicklung stagniert schon fast ein wenig. Der zweiter Song überzeugte die Jury, aber für ein stressfreieres Weiterkommen in dieser Runde hätte sie vielleicht an etwas stilistisch völlig anderem versuchen sollen. Wir werden sehen, was es in der kommenden Sendung sein wird.

Yana lief direkt mit ihrem ersten Song zur Hochform auf und rockte die Bühne – allerdings nur gesanglich. Wie immer sehr laut und dominant. Teilweise machte es aber den Anschein, als würden ihr die Bandkollegen als Rückenstärkung fehlen.

Ihr zweiter Song berührte im Studio tatsächlich die anwesenden Besucher. Nachträglich nochmals im Fernsehen gesehen muss man aber wieder sagen, dass es live vor Ort völlig anders klingt als zu Hause. Ein Studioerlebnis ist seine Zeit wert.

Roman, der wieder einmal Publikumsliebling im Studio war, überzeugte mit „You give me something“ nicht ganz so souverän wie noch am Montag. Das „fast gleich auf“ mit Platz 2 lässt langsam erahnen, dass seine Leistungen stagnieren und die Zuschauer das auch merken.

Einen berühren oder einnehmen konnte diesmal weder dieses Lied, noch seine Eigenkomposition.  Diese hört sich zwar schön, scheint aber nicht auf einen Einzelkünstler zu passen.

Am kommenden Montag verlassen wieder zwei Künstler die Bühne, ohne auf diese wiederzukehren. Wir bleiben gespannt, wen es diesmal erwischen wird. Aufgrund der geringen Unterschiede in den Prozentpunkten wird es wohl wieder eine Zitterpartie werden.

Montag, 20:15 Uhr, Live auf ProSieben