Daily Lena

 

Look at all the lonely people: Neon

Gepostet von um 08:00 Uhr

„In dem Lied geht es darum, wie die Welt so voll ist, und doch so leer. Man ist einsam, aber doch nicht einsam. Und alles ist gut, wenn die Musik angeht.“
(Lena über Neon)

Wer eine biografische Spur zu Neon suchen möchte, kann sie vielleicht zwischen drei Äußerungen finden: Sie sei „keine Partymaus“, bekannte Lena seufzend, als sie mit Casper durch die Nacht fuhr. Im gleichen Zeitraum verriet sie dem Tagesspiegel, dass sie gerne Clubs wie das Berliner Watergate besuche, jene Orte also, an denen die Leute das tun, was die Leute in Neon tun. Und wenn sie im Interview auf midde.de sagt, sie sei „ein Beobachtungsmensch“, der gerne „guckt und zuhört“ und sich Gedanken mache über die anderen Leute, dann finden wir hier vielleicht das verbindende Glied zwischen den beiden ersten Aussagen. Doch bleibt die Frage nach dem Entstehungshintergrund letztlich unerheblich: Wie jedes echte Kunstwerk kann Neon ganz für sich bestehen. weiterlesen

 

Der Kartenvorverkauf für die „NO ONE CAN CATCH US“-Tour hat begonnen

Gepostet von um 11:02 Uhr

Tourtermine

Ab sofort kannst Du über Lenas Website http://www.lena-meyer-landrut.de/tickets/ Tickets für die im April 2013 startende Club-Tour bestellen.

In 13 Locations tritt sie dann zusammen mit ihrer Band auf und präsentiert neue aber auch alte Songs ihrer bisherigen drei Alben.

Wenn Du dabei sein möchtest solltest Du Dich mit dem Kauf beeilen, denn die Clubs sind klein und fassen jeweils nur ca 1.000 Personen.

 

Writing silly songs: ASAP (Feat. Miss Li)

Gepostet von um 08:48 Uhr

 

Eine Rezension zu einem Lied, das aus Sicht des Autors, sagen wir: nicht zu den Top 6 des Albums gehört, muss nicht zwangsläufig positiv ausfallen. Im vorliegenden Fall bedarf es dennoch keiner Selbstverleugnung, um lobende Worte für ASAP zu finden. weiterlesen

 

Vorsicht, bissige Katze: Pink Elephant

Gepostet von um 07:00 Uhr

 

Uneigentliches Sprechen, das doppelbödige Spiel von Ironie, Rollentausch und Camouflage, ist immer noch die Ausnahme in der Popmusik, einem Genre, das sich – leider gerade in seinen massentauglichen Teilen – häufig genug auf die drei Modi des süßlichen Schmachtens, des weinerlichen Jammerns oder des adoleszenten Kraftmeierns reduzieren lässt. Alles todernst gemeint, versteht sich, und stets so vorgetragen, als enträngen sich die entsprechenden Gefühle unmittelbar des Sängers Brust, als gäbe es keinen Unterschied zwischen der Person, die auf der Bühne steht, und dem „Ich“, von dem im Song die Rede ist. Lenas früher Ruhm beruhte mit darauf, dass sie diese Show auf die charmanteste Weise durchbrach und mit Vorliebe Lieder vortrug, die ihr Gelegenheit gaben, offensichtlich in Rollen zu schlüpfen und singend zu schauspielern bzw. schauspielerisch zu singen – von Diamond Dave, der augenzwinkernden Liebeserklärung an einen Hardrock-Shouter, bis zum bitter ironischen Einfrau-Miniatur-Theaterstück Foundations, vom lebensfrohen New Shoes bis zum tieftraurigen Mr. Curiosity: LML wollte nur spielen. weiterlesen

 

The Seeker: Mr. Arrow Key

Gepostet von um 17:47 Uhr

by pete
Wer Lenas Auftritt beim Reeperbahn-Festival in Schmidts Tivoli gesehen hat, wird erfreut festgestellt haben, dass sich in ihrem Repertoire neuerdings ein Song befindet, bei dem sie ihr ganzes Temperament ungezügelt rauslassen und Bühne wie Publikum in Brand setzen kann. Das Lied heißt Mr. Arrow Key; es ist musikalisch ein munterer Boom-Chicka-Boom-Countrysong in der Tradition des frühen Johnny Cash und kann live je nach Stimmung von fröhlichem Fußwippen bis zu enthemmtem Pogo ausgereizt werden; von daher darf man auf die kommende Tournee durch die Frage, welches Publikum sich wohl so einfinden wird, doppelt gespannt sein.

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Here Comes the Sun: Stardust

Gepostet von um 17:46 Uhr

by bates, gauloises, jupp & walter

Man lernt ein neues Lied schon vor dem ersten Hören kennen. Bereits der Titel ist ein Wegweiser. Seit Ende Juli wussten wir: Der Name von Lenas drittem Album wie der ersten Single daraus wird Stardust sein, und wie könnte ein solcher Titel bei dieser Künstlerin nicht in Mehrdeutigkeiten explodieren, die einem entgegenfliegen, ob man will oder nicht?

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Lena ab April auf „no one can catch us“-Tour

Gepostet von um 10:01 Uhr

Lange Zeit hat es gedauert, doch pünktlich zum Erscheinen von Lenas neuem Album wurden heute auch die Tour-Termine veröffentlicht. Der Kartenvorverkauf für die im April beginnende Tour startet ab Montag exklusiv auf Lenas Website http://www.lena-meyer-landrut.de/ 02.04.2013 Stuttgart Theaterhaus | 03.04.2013 München Theaterfabrik | 04.04.2013 Nürnberg Hirsch Löwensaal | 06.04.2013 Dresden Schlachthof | 08.04.2013 Berlin Postbahnhof | 10.04.2013 Hamburg Grünspan Grosse Freiheit 36 | 11.04.2013 Kiel Max | 13.04.2013 Münster Jovel | 14.04.2013 Dortmund FZW | 16.04.2013 Köln Essigfabrik | 17.04.2013 Saarbrücken Garage | 19.04.2013 Hannover Capitol | 21.04.2013 Frankfurt Gibson Offenbach Capitol [Update]: Das Konzert in Frankfurt wurde in das nahegelegene Capitol in Offenbach am Main verlegt.

 

Lena singt Stardust in einer unplugged Version

Gepostet von um 16:02 Uhr

Im Rahmen ihrer Radio-Tour war Lena am Montag auch bei Antenne Bayern zu Gast und spielte mit ihrer Gitarristin eine unplugged Version von Stardust ein. Hier könnt ihr es euch noch einmal ansehen.

http://www.youtube.com/watch?v=hckO_Aimm2M

 

Lena beim Signieren der Stardust Vinyls

Gepostet von um 18:49 Uhr

Die Schallplatten-Edition des Albums „Stardust“ ist noch nicht einmal erschienen, und schon ist sie ausverkauft. Die auf 1.000 Stück limitierten Vinyls wurden exklusiv über Amazon vertrieben und erhalten eine originale Signatur von Lena. Wie die Unterschriften auf die Hülle der Schallplatten gelangt sind, seht ihr in diesem Video 😉